Schüchternheit
ist keine Krankheit. Dagegen braucht es keine Pillen. Ebenso wenig ist
es ein angeborenes Schicksal, schüchtern zu sein. Allerdings – und das
ist die schlechte Nachricht – Schüchternheit ist ein antrainiertes
Verhalten, eines von dem man nur schwer wieder ablässt und an dem
inzwischen ein ganzes Heer von Gehemmten leidet
Es sollte aber klar
sein: Schüchternheit beginnt im Kopf. Jedes Mal, wenn sich derart
Gehemmte aufgrund seiner Angst vor Blamage zurückzieht, fehlt ihm das
soziale Korrektiv für seine Gedanken. Ein wichtiger Ausweg: sich der
Schwellenangst stellen und mit ein paar Freunden beginnen die
unrealistischen Untergangsphantasien durch die Fremdwahrnehmung zu
neutralisieren.
Nur etwa 20 Prozent der Betroffenen sind auffällig
schüchtern sind – inklusive solcher Symptome, wie Erröten, Stottern,
Nicht-in-die-Augen-sehen-können. Der Rest, und damit die Mehrheit von 80
Prozent, bleiben unauffällig, durchleidet aber ähnlich intensive
Qualen, wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Muskelverspannungen.
Die
guten Seiten. Schüchterne sind gute Zuhörer und denken mehr nach bevor
sie reden. Die positiven Seiten legst Du nicht ab wenn du deine
Schüchternheit überwindest.
Schüchternheit überwinden: 10 erprobte Tipps
1 Verstehe deine Schüchternheit. Verstehen ist der erste Schritt. In
welchen Situationen tritt sie besonders häufig auf? Was fühlst du dabei?
Finde heraus, ob deine Schüchternheit notwendig war oder ob Sie mit der
Situation auch anders umgehen könnten. Überdies gilt: Fordere dich
immer wieder heraus. Und sei es nur, um einen Fremden nach dem Weg oder
der Uhrzeit zu fragen.
2 Lege deine Maske ab. Wer Angst vor der
Bewertung anderer Menschen hat, trägt gerne eine Maske. Gefährlich!
Entweder sie wird falsch interpretiert oder man gerät zusehends unter
Druck, dieser Projektion auch künftig zu entsprechen, um die mühsam
gewonnenen Sympathien nicht wieder zu verlieren. Sei lieber ehrlich –
umso stärker wirkt das Selbstbewusstsein, das du daraus gewinnst.
3
Erklimme eine Stufe nach der anderen. Selbstvertrauen gewinnt man nicht
im Spurt. Gerade Gehemmte erwarten oft zu viel auf einmal und lassen
sich von ersten Rückschlägen sofort ins Bockshorn jagen. Wage einfach
den ersten Schritt – und dann noch einen und noch einen. Und vielleicht
auch mal einen zurück. Na und?! Auch Umwege führen zum Ziel!
4 Übe
so oft, wie möglich. Jedes Mal, wenn Freiwillige für eine Präsentation
oder eine Rede im kleinen Kreis gesucht werden, ist das eine Gelegenheit
zu üben. Melde dich freiwillig!
5 Höre auf zu grübeln. Viele
Schüchterne imaginieren die (düstere) Zukunft und formen daraus diverse
Horrorszenarien, Motto: Wenn ich sie jetzt anspreche, hält sie mich für
einen Aufreißer! Wenn ich ihm das sage, mag er mich nicht mehr… Ich hab
davon zwar keine Ahnung, aber wenn ich schweige, merkt es auch der Chef…
Schüchternheit lässt sich nicht ablegen, indem du nur darüber
nachdenkst. Springe stattdessen lieber mal ins kalte Wasser. Der beste
Weg Schüchternheit loszuwerden, ist, die Bedenken Lügen zu strafen.
6 Lächle mehr. Das macht nicht nur sofort sympathisch, sondern ist
nachweislich der leichteste und beste Einstieg, jemanden kennenzulernen.
Du zeigst damit, dass du an einer Interaktion interessiert bist und
ermunterst deine Mitmenschen, dich anzusprechen. Bei Networking-Events,
auf Messen oder bei ähnlichen Veranstaltungen ist ein sympathisches
Lächeln immer noch der beste Eisbrecher.
7 Nutze deine Ihre Stärken.
Sich nicht in den Vordergrund zu drängeln, ist eine Tugend, die viele
schätzen. Genauso wie zuhören zu können. Wenn du also anfangs Sorge
hast, das Falsche von sich preiszugeben, stelle eben Fragen und gehe auf
die Antworten deines Gegenübers ein. Schon bald wird er dich mehr
schätzen als jeden Draufgänger und Sprücheklopfer.
8 Nehm dich
nicht zu ernst. Fehler passieren. Auch anderen Menschen verschlägt es
gelegentlich die Sprache. Das ist menschlich, und dafür musst du dich
nicht schämen. Aalglatte und perfekte Menschen sind uninteressant.
Versuche deine Fehler und Schwächen gelassen zu sehen. Wusstest du etwa,
dass allein das Erröten, was viele so fürchten, allenfalls eine Minute
dauert und nach 15 Sekunden bereits seinen Höhepunkt erreicht hat? Also
bitte keine Panik deswegen. Die meisten bekommen das gar nicht mit.
9 Versuche weniger egozentrisch zu sein. Denke weniger über dich selbst
nach oder wie andere dich finden könnten. Versetze dich lieber in
andere hinein und gehe auf deren Emotionen ein. Das macht dich sogar
empathischer.
10 Fühlen dich wohl in deiner Haut. Das klingt erst
einmal tautologisch, ist aber wahr: Nur wenn du dich in deiner Haut
wohl fühlst, kannst du dich unter fremden Menschen wohlfühlen und deine
Schüchternheit ablegen. Zweifelst du ständig an dich selbst, strahlst
du diese Unsicherheit auch aus – und erlebst eher Ablehnung.
Bonus-Tipp: Wackeln mit den Zehen
Wackle mit den Zehen. Alle rein kognitiven Tipps und Tricks haben meist
einen Haken: Das menschliche Gehirn versagt seinem Besitzer unter
Stress schnell und vor allem nachhaltig den sonst so gewohnten Dienst.
So kann es passieren, dass die vorher geübten Tipps und Techniken einem
erst wieder einfallen, wenn man mit Schamesröte im Gesicht wieder allein
da steht.
Ein Trick, der indes immer funktioniert: Wackeln mit den
Zehen! Kein Scherz: Deine beiden dicken Zehen kannst du nie vergessen
und sie versagen auch bei Stress nicht. Um sie bewusst und aktiv bewegen
zu können, muss das Gehirn etwas von deiner im Stress geblockten
Energie abzweigen. Das funktioniert aber nur, wenn du bewusst mit den
Zehen wackelst. Viele Menschen machen das instinktiv bei Stress, nur
eben unbewusst. Daher verpufft die gute Wirkung. Mach das aber ganz
bewusst, tritt sofort Ruhe im Gehirn ein. Durch die Bewegung löst sich
zudem die – ebenfalls häufig unbewusste – stressbedingte Starre in den
Muskeln.
Probiere es aus – es wirkt! Wenn Du mehr darüber Wissen möchtest einfach fragen. Über PN oder Kontakt über www.Hypnose-ralf.de
In diesem Blog möchte ich über die verschiedenen Themen die ich im laufe meiner Zeit als Hypnotiseur erlebt habe berichten. Ich stelle das Thema der Klienten vor, wie wir auf die Suche der Ursache gegangen sind und wie wir die Ursache aufgelöst haben. Oder einfach nur welche Themen bisher in meiner Praxis waren.
Montag, 21. Mai 2018
Sonntag, 13. Mai 2018
Was sind Superfoods?
Superfoods – die exotischen Powerpakete
Im Gegensatz zu industriell hergestellten Lebensmitteln stecken Superfoods wie Chia-Samen oder die Goji-Beere auf ganz natürliche Weise voller wertvoller Inhaltsstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit und den Stoffwechsel auswirken können.
Aufgrund des hohen Gehalts an Mineralstoffen, Vitaminen, Proteinen, Enzymen, Aminosäuren und Antioxidantien greifen besonders ernährungsbewusste Menschen und Sportler auf diese Super Foods zurück, um ihren Körper mit den nötigen Vitalstoffen zu versorgen.
Bereits kleine Mengen in konzentrierter Form reichen aus, um den Tagesbedarf zu decken. Gerade während einer Diät oder Ernährungsumstellung kann ein Superfood dabei helfen, Mangelerscheinungen und Nährstoffdefizite zu verhindern.
Die Qualität des Superfood ist entscheidend
Da es sich bei vielen der Superfoods nicht um regionale Produkte handelt und diese einen weiten Weg bis zum Verbraucher zurückgelegt haben, ist es besonders wichtig, auf die Qualität dieser Nahrungsmittel zu achten.Empfehlenswert sind vor allem Bio-Produkte und Superfood, das nur wenige Verarbeitungsprozesse bei der Herstellung durchlaufen musste. Die Acai-Beere ist beispielsweise ein leicht verderbliches Superfood und somit nur in einem verarbeiteten Zustand wie Kapseln oder Pulver erhältlich.
Superfoods aus ökologischem Anbau
Um einen positiven gesundheitlichen Effekt zu erlangen, sollten ausschließlich Superfoods verwendet werden, die aus ökologischem Anbau stammen – nur so kann eine Verunreinigung mit Pestizidrückständen ausgeschlossen werden.Superfoods in hochwertiger Qualität leisten durch ihre ganz individuellen Eigenschaften einen wertvollen Beitrag zu einer abwechslungsreichen Ernährung.
Hier drei beliebte Superfoods
Ob Matcha-Tee, Kokosöl, Spirulina oder Gerstengras – das Angebot an Superfoods ist schier unendlich. Diese drei zählen zu den beliebtesten Superfoods:
Acai-Beere - Die Superfrucht aus Südamerika
Die kleine Beere stammt aus den Regenwäldern des Amazonas und ist die Frucht der sogenannten Kohlpalme. Dank der zahlreich enthaltenen Antioxidantien wird der Acai-Beere nachgesagt, frühzeitiger Hautalterung und Faltenbildung vorzubeugen. Zudem punktet die Powerfrucht mit den Vitaminen A, B1, B2, B3, C und E sowie den lebenswichtigen Mineralien Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Zink und Kupfer. Auch größere Mengen an pflanzlichen Aminosäuren, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffe stecken in der Acai-Beere und sie liefert gesundheitsfördernde Omega 3-, 6- und 9-Fettsäuren. Die vielfältigen Inhaltsstoffe von diesem Superfood sind ideal, um den Stoffwechsel anzukurbeln und den Körper auf diese Weise bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen.
• Omega-3 Für gesunde Zellen und gegen Entzündungen
• Beta-Sitosterol Für einen gesunden Cholesterinspiegel und eine gesunde Prostata
• Mineralien Kupfer, Zink, Magnesium, Kalium
• B-Vitamine Vitamin B1, B2, B6 und B3
• Antioxidantien Zellschützende Polyphenole und Anthocyane
• Calcium Für starke Knochen und starke Zähne
Chia Samen - Die Körnchen aus Mexiko
Was für die Maya bereits als Grundnahrungs- und Heilmittel galt, ist mittlerweile auch in Europa sehr beliebt. Die Mexikanische Chia gehört zur Gattung der Salbeipflanze und ihre kleinen Samen lassen sich mühelos in den täglichen Speiseplan einbauen. Das eher neutral schmeckende Superfood machen sich sehr gut im Müsli, Smoothie, als Pudding oder zum Andicken von Suppen oder Soßen.
Im Vergleich zu anderen Lebensmitteln verfügen Chia-Samen über beachtliche Inhaltsstoffe. So enthalten sie fünfmal soviel Kalzium wie Milch und der Eisengehalt übertrifft den von Spinat. Chia-Samen bestehen zu 30 Prozent aus Fett und vor allem die enthaltene essenzielle, mehrfach ungesättigte Fettsäure alpha-Linolensäure, aus welcher der Körper gewisse Mengen langkettiger Omega-3-Fettsäuren bilden kann, macht die Samen besonders beliebt. Diese entzündungshemmenden Fettsäuren sind laut verschiedener Studien dafür bekannt, dass sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken können.
Zusätzlich dienen Chia Samen u. a. als Lieferant für essenzielle Aminosäuren, Antioxidantien, Proteine, die Vitamine A, B und E, Magnesium, Zink, Kupfer, Kalium und Folsäure. Da ein Drittel des Gewichts Ballaststoffe ausmachen, die als verdauungsfördernd gelten und durch ihr Aufquellen für ein anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen, können Chia-Samen auch während einer Diät hilfreich sein. Wichtig ist, dazu stets ausreichend Flüssigkeit zu trinken, denn sie können, ähnlich wie indischer Flohsamen, ein Vielfaches an Wasser binden. Schon ein bis zwei Esslöffeln Chia-Samen täglich können einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben.
• 25% Kupfer#
• 7% Vitamin B8
• 11% Phosphor
• 5% Vitamin A
• 2% Biotin
• 8% Kalium
• 18% Vitamin B3
• 38% Omega 6
• 11% Mangan
• 20 % Magnesium
• 26% Ballaststoffe
• 29% Vitamine E
• 13% Eisen
• 14% Eisen
• 11% Vitamin B1
• 8% Zink
• 308% Omega 3
Moringa Oleifera - Der Nährstoffbaum aus Nordwestindien
Seinen Ursprung hat der Meerrettichbaum in der Himalaya-Region in Nordwestindien. Mittlerweile wächst er jedoch in nahezu allen tropischen Gebieten der Welt. Moringa Oleifera gilt als eine der nährstoffreichsten Pflanzen und Superfood überhaupt. Beinah alle Pflanzenteile sind essbar und haben eine äußerst positive Wirkung auf den menschlichen Organismus.
Neben den Vitaminen A und C enthält dieses Superfood die Vitamine B, B1, B2, B3, B5, B6, B12, D, E, K sowie Biotin und Folsäure. An Mineralstoffen finden sich unter anderem Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen, Selen und Zink. In den Blättern von Moringa Oleifera stecken zahlreiche Antioxidantien und essentielle Aminosäuren und Fettsäuren. Insgesamt bestehen die Blätter des Superfoods zu etwa einem Drittel aus Proteinen – ein ungewöhnlich hoher Wert für eine Pflanze.
Das Mögliche Wirkungssprektrum von Moringa Oleifera
• Reduzierung von allergieschen Symptomen
• Abnahme der Infekt-Anfälligkeit
• Schutz der Augen und der Sehkraft
• Senkung von Blutdruck, Cholesterinwerten und Thromboserisiko
• Verbesserung der Durchblutung der Nieren
• Faltenminderung der Haut
• Schutz des Herz-Kreislauf-Systems
• Erhaltung der Knochendichte, Vorbeugung von Osteoporose
• Unterstützung der Gewichtsabnahme
• Optimierung der Sauerstoffzufuhr der Zellen
• Aktivierung von Stoffwechsel und Immunsystem
• Hemmung einer übermäßigen Magensäure-Produktion
Sind Superfoods hilfreich beim Abnehmen?
Ist eine Gewichtsabnahme gewünscht, kann es durchaus sinnvoll sein, Superfoods täglich in den Diätplan einzubauen. Die vielseitig enthaltenen Nährstoffe und Vitamine beugen einer einseitigen Ernährung vor und können durch ihre besonderen Eigenschaften beim Abnehmen helfen.
Die Acai-Beere kann den Stoffwechsel ankurbeln und das Hungergefühl mindern. Garcinia Cambogia wird hingegen nachgesagt, dass sie den Fettabbau fördern und die Fettaufnahme des Körpers hemmen kann.
Im Gegensatz zu industriell hergestellten Lebensmitteln stecken Superfoods wie Chia-Samen oder die Goji-Beere auf ganz natürliche Weise voller wertvoller Inhaltsstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit und den Stoffwechsel auswirken können.
Aufgrund des hohen Gehalts an Mineralstoffen, Vitaminen, Proteinen, Enzymen, Aminosäuren und Antioxidantien greifen besonders ernährungsbewusste Menschen und Sportler auf diese Super Foods zurück, um ihren Körper mit den nötigen Vitalstoffen zu versorgen.
Bereits kleine Mengen in konzentrierter Form reichen aus, um den Tagesbedarf zu decken. Gerade während einer Diät oder Ernährungsumstellung kann ein Superfood dabei helfen, Mangelerscheinungen und Nährstoffdefizite zu verhindern.
Die Qualität des Superfood ist entscheidend
Da es sich bei vielen der Superfoods nicht um regionale Produkte handelt und diese einen weiten Weg bis zum Verbraucher zurückgelegt haben, ist es besonders wichtig, auf die Qualität dieser Nahrungsmittel zu achten.Empfehlenswert sind vor allem Bio-Produkte und Superfood, das nur wenige Verarbeitungsprozesse bei der Herstellung durchlaufen musste. Die Acai-Beere ist beispielsweise ein leicht verderbliches Superfood und somit nur in einem verarbeiteten Zustand wie Kapseln oder Pulver erhältlich.
Superfoods aus ökologischem Anbau
Um einen positiven gesundheitlichen Effekt zu erlangen, sollten ausschließlich Superfoods verwendet werden, die aus ökologischem Anbau stammen – nur so kann eine Verunreinigung mit Pestizidrückständen ausgeschlossen werden.Superfoods in hochwertiger Qualität leisten durch ihre ganz individuellen Eigenschaften einen wertvollen Beitrag zu einer abwechslungsreichen Ernährung.
Hier drei beliebte Superfoods
Ob Matcha-Tee, Kokosöl, Spirulina oder Gerstengras – das Angebot an Superfoods ist schier unendlich. Diese drei zählen zu den beliebtesten Superfoods:
Acai-Beere - Die Superfrucht aus Südamerika
Die kleine Beere stammt aus den Regenwäldern des Amazonas und ist die Frucht der sogenannten Kohlpalme. Dank der zahlreich enthaltenen Antioxidantien wird der Acai-Beere nachgesagt, frühzeitiger Hautalterung und Faltenbildung vorzubeugen. Zudem punktet die Powerfrucht mit den Vitaminen A, B1, B2, B3, C und E sowie den lebenswichtigen Mineralien Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Zink und Kupfer. Auch größere Mengen an pflanzlichen Aminosäuren, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffe stecken in der Acai-Beere und sie liefert gesundheitsfördernde Omega 3-, 6- und 9-Fettsäuren. Die vielfältigen Inhaltsstoffe von diesem Superfood sind ideal, um den Stoffwechsel anzukurbeln und den Körper auf diese Weise bei der Gewichtsabnahme zu unterstützen.
• Omega-3 Für gesunde Zellen und gegen Entzündungen
• Beta-Sitosterol Für einen gesunden Cholesterinspiegel und eine gesunde Prostata
• Mineralien Kupfer, Zink, Magnesium, Kalium
• B-Vitamine Vitamin B1, B2, B6 und B3
• Antioxidantien Zellschützende Polyphenole und Anthocyane
• Calcium Für starke Knochen und starke Zähne
Chia Samen - Die Körnchen aus Mexiko
Was für die Maya bereits als Grundnahrungs- und Heilmittel galt, ist mittlerweile auch in Europa sehr beliebt. Die Mexikanische Chia gehört zur Gattung der Salbeipflanze und ihre kleinen Samen lassen sich mühelos in den täglichen Speiseplan einbauen. Das eher neutral schmeckende Superfood machen sich sehr gut im Müsli, Smoothie, als Pudding oder zum Andicken von Suppen oder Soßen.
Im Vergleich zu anderen Lebensmitteln verfügen Chia-Samen über beachtliche Inhaltsstoffe. So enthalten sie fünfmal soviel Kalzium wie Milch und der Eisengehalt übertrifft den von Spinat. Chia-Samen bestehen zu 30 Prozent aus Fett und vor allem die enthaltene essenzielle, mehrfach ungesättigte Fettsäure alpha-Linolensäure, aus welcher der Körper gewisse Mengen langkettiger Omega-3-Fettsäuren bilden kann, macht die Samen besonders beliebt. Diese entzündungshemmenden Fettsäuren sind laut verschiedener Studien dafür bekannt, dass sie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken können.
Zusätzlich dienen Chia Samen u. a. als Lieferant für essenzielle Aminosäuren, Antioxidantien, Proteine, die Vitamine A, B und E, Magnesium, Zink, Kupfer, Kalium und Folsäure. Da ein Drittel des Gewichts Ballaststoffe ausmachen, die als verdauungsfördernd gelten und durch ihr Aufquellen für ein anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen, können Chia-Samen auch während einer Diät hilfreich sein. Wichtig ist, dazu stets ausreichend Flüssigkeit zu trinken, denn sie können, ähnlich wie indischer Flohsamen, ein Vielfaches an Wasser binden. Schon ein bis zwei Esslöffeln Chia-Samen täglich können einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben.
• 25% Kupfer#
• 7% Vitamin B8
• 11% Phosphor
• 5% Vitamin A
• 2% Biotin
• 8% Kalium
• 18% Vitamin B3
• 38% Omega 6
• 11% Mangan
• 20 % Magnesium
• 26% Ballaststoffe
• 29% Vitamine E
• 13% Eisen
• 14% Eisen
• 11% Vitamin B1
• 8% Zink
• 308% Omega 3
Moringa Oleifera - Der Nährstoffbaum aus Nordwestindien
Seinen Ursprung hat der Meerrettichbaum in der Himalaya-Region in Nordwestindien. Mittlerweile wächst er jedoch in nahezu allen tropischen Gebieten der Welt. Moringa Oleifera gilt als eine der nährstoffreichsten Pflanzen und Superfood überhaupt. Beinah alle Pflanzenteile sind essbar und haben eine äußerst positive Wirkung auf den menschlichen Organismus.
Neben den Vitaminen A und C enthält dieses Superfood die Vitamine B, B1, B2, B3, B5, B6, B12, D, E, K sowie Biotin und Folsäure. An Mineralstoffen finden sich unter anderem Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen, Selen und Zink. In den Blättern von Moringa Oleifera stecken zahlreiche Antioxidantien und essentielle Aminosäuren und Fettsäuren. Insgesamt bestehen die Blätter des Superfoods zu etwa einem Drittel aus Proteinen – ein ungewöhnlich hoher Wert für eine Pflanze.
Das Mögliche Wirkungssprektrum von Moringa Oleifera
• Reduzierung von allergieschen Symptomen
• Abnahme der Infekt-Anfälligkeit
• Schutz der Augen und der Sehkraft
• Senkung von Blutdruck, Cholesterinwerten und Thromboserisiko
• Verbesserung der Durchblutung der Nieren
• Faltenminderung der Haut
• Schutz des Herz-Kreislauf-Systems
• Erhaltung der Knochendichte, Vorbeugung von Osteoporose
• Unterstützung der Gewichtsabnahme
• Optimierung der Sauerstoffzufuhr der Zellen
• Aktivierung von Stoffwechsel und Immunsystem
• Hemmung einer übermäßigen Magensäure-Produktion
Sind Superfoods hilfreich beim Abnehmen?
Ist eine Gewichtsabnahme gewünscht, kann es durchaus sinnvoll sein, Superfoods täglich in den Diätplan einzubauen. Die vielseitig enthaltenen Nährstoffe und Vitamine beugen einer einseitigen Ernährung vor und können durch ihre besonderen Eigenschaften beim Abnehmen helfen.
Die Acai-Beere kann den Stoffwechsel ankurbeln und das Hungergefühl mindern. Garcinia Cambogia wird hingegen nachgesagt, dass sie den Fettabbau fördern und die Fettaufnahme des Körpers hemmen kann.
Donnerstag, 3. Mai 2018
6 Tipps für dein Unterbewusstsein, mit denen du dein Wunschgewicht erreichst
Zum Thema Abnehmen gibt es zahlreiche sinnvolle Tipps oder Tricks, wie Du seine Ernährung optimal umstellt und die ungeliebten Fettpolster los wird. Entscheidend ist jedoch auch immer die eigene Motivation – und die Fähigkeit, am Ball zu bleiben. Genau dort setze ich als dein Hypnotiseur an.
1. Differiere dein Ziel
Stell dir jeden Morgen für fünf Minuten genau vor, wie du aussiehst, wenn du dein Ziel erreicht hast. Stelle Dich vor den Spiegel und schaue dich an. Gehe in Dich. Sage es dir nicht nur in den Gedanken sondern laut so dass du dich selbst gut hörst.
Fühle dein Wunschgewicht auf der Waage: Wie wirst du dich dann spüren? Was wirst du zu dir selbst oder andere zu dir sagen?
Je häufiger du dein neues Ich vor dem inneren Auge siehst und den Erfolg bereits vorher erahnst, desto leichter fällt es dir, dran zu bleiben.
2. Entscheide dich wirklich
Eine Diät oder eine Ernährungsumstellung wird erst dann leicht, wenn du dich wirklich dafür entschieden haben. Sei ehrlich zu dir – und entscheide dich bewusst für die Veränderung.
Wenn du in der Vergangenheit einmal eine Diät abgebrochen hast: Warst du damals wirklich entschlossen?
Oder war es eher ein „Ich müsste mal abnehmen...“! Klarheit über dein Ziel und die tägliche Visualisierung unterstützen dich, an dem Entschluss festzuhalten. Bei den meisten Menschen, die abnehmen wollen, kreisen die Gedanken plötzlich nur noch um das, was Sie nicht mehr essen dürfen. Das macht es natürlich erst recht schwer, durchzuhalten. Mach' es besser genau umgekehrt: Was kannst du im Rahmen deiner Umstellung alles essen? Welche neuen Produkte sind hinzugekommen, an die du früher gar nicht gedacht hast? Lege deinen Fokus auf all das, was erlaubt und gut für dich ist.
3. Eliminiere die „Auslöser“
Hast du dich schon einmal gefragt, ob es innere Bilder und Vorstellungen gibt, die dein Essverhalten kontrollieren? Zum Beispiel ein Bild von Essen, das Auslöser dafür ist, dass du aufstehst und in die Küche gehst? Hier kannst du wirksam ansetzen mit der sogenannten Swish Technik:
• Finde heraus, welche inneren Bilder vor deinem geistigen Auge auftauchen, bevor du zum Beispiel an den Kühlschrank gehst oder zur Schokolade greifst. Wähle ein besonders wirksames Bild aus, dies ist das Auslöserbild.
• Schaue ein Bild oder einen Film von dem Verhalten, das du stattdessen zeigen willst. Stell es dir genau vor und schaue auf dein Verhalten durch deine eigenen Augen.
• Verkleinere das Bild oder den Film des erwünschten Verhaltens vor dem inneren Auge zu einer kleinen Kugel und platziere es unten in der Ecke des Auslöserbildes.
• Lass das erwünschte Verhalten (die kleine Kugel) sehr schnell groß werden, so dass es das negative „Auslöserbild“ innerhalb einer Zehntelsekunde vollständig überlagert.
• Wiederholen das fünf Mal schnell hintereinander.Du wirst feststellen, dass die ursprüngliche Wirkung des alten Auslöserbildes schnell nachlässt und du unwillkürlich das erwünschte Verhalten vor Augen hast. Die Veränderung wird noch stabiler, wenn du dies mehrere Tage hintereinander wiederholst.
4. Achte auf deine Gedanken & Gefühle
Was denkst du, wenn du etwas nicht isst, weil es nicht in deinen Diätplan passt? Oder wenn du Appetit oder Hunger spürst? Fühlst du dich gut oder schlecht? Wenn du dich noch schlecht fühlst, solltest du dies unbedingt ändern. Spürst du das Gefühl von Erfolg und Überlegenheit in dir, wenn du zum Beispiel der Versuchung durch Süßes oder Fettiges nicht nachgibst oder kohlehydratreiche Beilagen liegen lässt? Sei stolz auf dich. Dies ist ebenso wie ein leichtes Hungergefühl ein Erfolg für dich. Es zeigt dir, dass du auf dem richtigen Weg bist und dass du viel stärker und standhafter bist als dein altes, übergewichtiges Ich.
Achte beim Essen ganz bewusst auf dein Gefühl und spüre in dich hinein, wann dein Hunger bereits nachlässt. Wann beginnt ein leichtes Sättigungsgefühl – und wie fühlt sich dieses an? Wenn du weißt, wann dein Hunger eigentlich schon nachlässt und die Sättigung beginnt, kannst du dein Essen besser genießen – und bist schneller satt. Das bedeutet auch das Du jeden bissen dir ganz bewusst macht´s schmecke jedes Gewürz heraus, lass dir Zeit zwischen jeden bissen langsam bis 10 zählen. Zeitung lesen, einen Film schauen ist tabu.
5. Kleine Teller verwenden
Warum Sie nicht abnehmen? Vielleicht, weil Sie von zu großen Tellern essen. Riesenportionen verleiten zum Aufessen, ganz nach dem Motto: Der Teller muss leer werden. Deshalb: lieber kleine Teller wählen und bei Bedarf nachfüllen. Das hat zwei entscheidende Vorteile: Man isst nur so viel, bis man satt ist. Und durch die kleinen Pausen gibt man seinem Magen Zeit zum Verdauen. Denn der braucht rund 20 Minuten, bis er das "Kein Hunger mehr"-Signal ans Gehirn meldet. Übrigens: Von blauen Tellern isst Du weniger als von weißen!
6. Die Frage, die du dir immer stellen darfst!
Viele Menschen essen (und naschen) aus schlechten Gefühlen heraus – wie etwa Frust, Ärger, Stress, innere Unruhe. Die Liste ist lang, und meistens ändert die Nahrungsaufnahme nichts an dem Gefühl – nur, dass du dich noch schlechter fühlst wenn du abnehmen willst. Bevor du zum Essen greifst, stell dir die Frage, ob sich dein Gefühl wirklich zum Positiven ändert, wenn du jetzt isst? Oder wirst du dich hinterher über dich selbst ärgern und noch viel schlechter fühlen? Wie fühlt sich dieser Ärger an? Gehe in das Gefühl bewusst hinein und frage dich, ob es dir das Stück Kuchen oder Schokolade wirklich wert ist, sich so zu fühlen. Oder bringt dich das gute Gefühl, etwas liegen zu lassen, nicht viel weiter?
„Es geht beim Abnehmen immer auch um eine neue Art zu denken.“
Teste jeden Tipp eine gewisse Zeit, entscheide bewusst, welche Tricks bei dir am besten funktionieren. Und mache die zur deiner Gewohnheit. So entgehst du auch den Jo-Jo Effekt.
Wenn Du Fragen dazu hast sende mir gern eine PN oder weitere Kontaktdaten über http://www.hypnose-ralf.de/
1. Differiere dein Ziel
Stell dir jeden Morgen für fünf Minuten genau vor, wie du aussiehst, wenn du dein Ziel erreicht hast. Stelle Dich vor den Spiegel und schaue dich an. Gehe in Dich. Sage es dir nicht nur in den Gedanken sondern laut so dass du dich selbst gut hörst.
Fühle dein Wunschgewicht auf der Waage: Wie wirst du dich dann spüren? Was wirst du zu dir selbst oder andere zu dir sagen?
Je häufiger du dein neues Ich vor dem inneren Auge siehst und den Erfolg bereits vorher erahnst, desto leichter fällt es dir, dran zu bleiben.
2. Entscheide dich wirklich
Eine Diät oder eine Ernährungsumstellung wird erst dann leicht, wenn du dich wirklich dafür entschieden haben. Sei ehrlich zu dir – und entscheide dich bewusst für die Veränderung.
Wenn du in der Vergangenheit einmal eine Diät abgebrochen hast: Warst du damals wirklich entschlossen?
Oder war es eher ein „Ich müsste mal abnehmen...“! Klarheit über dein Ziel und die tägliche Visualisierung unterstützen dich, an dem Entschluss festzuhalten. Bei den meisten Menschen, die abnehmen wollen, kreisen die Gedanken plötzlich nur noch um das, was Sie nicht mehr essen dürfen. Das macht es natürlich erst recht schwer, durchzuhalten. Mach' es besser genau umgekehrt: Was kannst du im Rahmen deiner Umstellung alles essen? Welche neuen Produkte sind hinzugekommen, an die du früher gar nicht gedacht hast? Lege deinen Fokus auf all das, was erlaubt und gut für dich ist.
3. Eliminiere die „Auslöser“
Hast du dich schon einmal gefragt, ob es innere Bilder und Vorstellungen gibt, die dein Essverhalten kontrollieren? Zum Beispiel ein Bild von Essen, das Auslöser dafür ist, dass du aufstehst und in die Küche gehst? Hier kannst du wirksam ansetzen mit der sogenannten Swish Technik:
• Finde heraus, welche inneren Bilder vor deinem geistigen Auge auftauchen, bevor du zum Beispiel an den Kühlschrank gehst oder zur Schokolade greifst. Wähle ein besonders wirksames Bild aus, dies ist das Auslöserbild.
• Schaue ein Bild oder einen Film von dem Verhalten, das du stattdessen zeigen willst. Stell es dir genau vor und schaue auf dein Verhalten durch deine eigenen Augen.
• Verkleinere das Bild oder den Film des erwünschten Verhaltens vor dem inneren Auge zu einer kleinen Kugel und platziere es unten in der Ecke des Auslöserbildes.
• Lass das erwünschte Verhalten (die kleine Kugel) sehr schnell groß werden, so dass es das negative „Auslöserbild“ innerhalb einer Zehntelsekunde vollständig überlagert.
• Wiederholen das fünf Mal schnell hintereinander.Du wirst feststellen, dass die ursprüngliche Wirkung des alten Auslöserbildes schnell nachlässt und du unwillkürlich das erwünschte Verhalten vor Augen hast. Die Veränderung wird noch stabiler, wenn du dies mehrere Tage hintereinander wiederholst.
4. Achte auf deine Gedanken & Gefühle
Was denkst du, wenn du etwas nicht isst, weil es nicht in deinen Diätplan passt? Oder wenn du Appetit oder Hunger spürst? Fühlst du dich gut oder schlecht? Wenn du dich noch schlecht fühlst, solltest du dies unbedingt ändern. Spürst du das Gefühl von Erfolg und Überlegenheit in dir, wenn du zum Beispiel der Versuchung durch Süßes oder Fettiges nicht nachgibst oder kohlehydratreiche Beilagen liegen lässt? Sei stolz auf dich. Dies ist ebenso wie ein leichtes Hungergefühl ein Erfolg für dich. Es zeigt dir, dass du auf dem richtigen Weg bist und dass du viel stärker und standhafter bist als dein altes, übergewichtiges Ich.
Achte beim Essen ganz bewusst auf dein Gefühl und spüre in dich hinein, wann dein Hunger bereits nachlässt. Wann beginnt ein leichtes Sättigungsgefühl – und wie fühlt sich dieses an? Wenn du weißt, wann dein Hunger eigentlich schon nachlässt und die Sättigung beginnt, kannst du dein Essen besser genießen – und bist schneller satt. Das bedeutet auch das Du jeden bissen dir ganz bewusst macht´s schmecke jedes Gewürz heraus, lass dir Zeit zwischen jeden bissen langsam bis 10 zählen. Zeitung lesen, einen Film schauen ist tabu.
5. Kleine Teller verwenden
Warum Sie nicht abnehmen? Vielleicht, weil Sie von zu großen Tellern essen. Riesenportionen verleiten zum Aufessen, ganz nach dem Motto: Der Teller muss leer werden. Deshalb: lieber kleine Teller wählen und bei Bedarf nachfüllen. Das hat zwei entscheidende Vorteile: Man isst nur so viel, bis man satt ist. Und durch die kleinen Pausen gibt man seinem Magen Zeit zum Verdauen. Denn der braucht rund 20 Minuten, bis er das "Kein Hunger mehr"-Signal ans Gehirn meldet. Übrigens: Von blauen Tellern isst Du weniger als von weißen!
6. Die Frage, die du dir immer stellen darfst!
Viele Menschen essen (und naschen) aus schlechten Gefühlen heraus – wie etwa Frust, Ärger, Stress, innere Unruhe. Die Liste ist lang, und meistens ändert die Nahrungsaufnahme nichts an dem Gefühl – nur, dass du dich noch schlechter fühlst wenn du abnehmen willst. Bevor du zum Essen greifst, stell dir die Frage, ob sich dein Gefühl wirklich zum Positiven ändert, wenn du jetzt isst? Oder wirst du dich hinterher über dich selbst ärgern und noch viel schlechter fühlen? Wie fühlt sich dieser Ärger an? Gehe in das Gefühl bewusst hinein und frage dich, ob es dir das Stück Kuchen oder Schokolade wirklich wert ist, sich so zu fühlen. Oder bringt dich das gute Gefühl, etwas liegen zu lassen, nicht viel weiter?
„Es geht beim Abnehmen immer auch um eine neue Art zu denken.“
Teste jeden Tipp eine gewisse Zeit, entscheide bewusst, welche Tricks bei dir am besten funktionieren. Und mache die zur deiner Gewohnheit. So entgehst du auch den Jo-Jo Effekt.
Wenn Du Fragen dazu hast sende mir gern eine PN oder weitere Kontaktdaten über http://www.hypnose-ralf.de/
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